Kalifornien 2007
Im Oktober/November 2007 waren Karin und ich in Kalifornien. Ein Traum wurde so zu sagen wahr. Karin war schon ein Mal dort, für mich war es Premiere.
Unser erklärtes Ziel war es Land und Leute um San Francisco kennen zu lernen. Daher haben wir bei der Reisevorbereitung ganz gezielt nicht eine Megarundreise geplant, sondern entschieden uns für 1 Woche SF - wir waren südlich der Stadt in Pacifica, einem echt schönen Städtchen mit bezauberndem Strand und ebenso bezaubernden Leuten - , dann reisten wir zum Yosemite National Park, wo wir 3 Tage blieben und diese gigantische Natur genießen konnten. Dann ging es für 3 Tage nach Pismo Beach, ebenfalls eine sehr interessante, wenn auch touristische Stadt. Über die Küste von Big Sur, dem Highway 1 an den Klippen folgend, fuhren wir nach Monterey, wo wir das bekannte Aquarium besuchten. Zuletzt stand noch eine Woche Privatunterkunft in Berkeley auf dem Programm, mit Abstechern nach SF.
Natürlich durfte auch ein Besuch des „Motherships“ (Apple Computer Inc.) nicht fehlen, so dass wir uns das Silicon Valley anschauten.
Kalifornier sind anders - und als Deutscher ist man zuerst von der Warmherzigkeit und der positiven Einstellung überrascht. Statt zu Jammern findet man überall Aktion. Die Leute sind flexibel im Kopf und können rasant umdenken. Es ist nicht alles per se zunächst schlecht, man ist offen für Neues.
Eine kleine, thematische Bildauswahl sollen die Eindrücke von der Landschaft unterstreichen.
Unser erklärtes Ziel war es Land und Leute um San Francisco kennen zu lernen. Daher haben wir bei der Reisevorbereitung ganz gezielt nicht eine Megarundreise geplant, sondern entschieden uns für 1 Woche SF - wir waren südlich der Stadt in Pacifica, einem echt schönen Städtchen mit bezauberndem Strand und ebenso bezaubernden Leuten - , dann reisten wir zum Yosemite National Park, wo wir 3 Tage blieben und diese gigantische Natur genießen konnten. Dann ging es für 3 Tage nach Pismo Beach, ebenfalls eine sehr interessante, wenn auch touristische Stadt. Über die Küste von Big Sur, dem Highway 1 an den Klippen folgend, fuhren wir nach Monterey, wo wir das bekannte Aquarium besuchten. Zuletzt stand noch eine Woche Privatunterkunft in Berkeley auf dem Programm, mit Abstechern nach SF.
Natürlich durfte auch ein Besuch des „Motherships“ (Apple Computer Inc.) nicht fehlen, so dass wir uns das Silicon Valley anschauten.
Kalifornier sind anders - und als Deutscher ist man zuerst von der Warmherzigkeit und der positiven Einstellung überrascht. Statt zu Jammern findet man überall Aktion. Die Leute sind flexibel im Kopf und können rasant umdenken. Es ist nicht alles per se zunächst schlecht, man ist offen für Neues.
Eine kleine, thematische Bildauswahl sollen die Eindrücke von der Landschaft unterstreichen.